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Bioelektrische Funktionsdiagnose

Bei der bioelektronischen Funktionsdiagnose wird die elektrische Spannung an Akupunkturpunkten gemessen, mit dem Ziel, dabei ebenfalls Aufschluss über Krankheitszustände und deren Ursachen zu bekommen.

Bei vielen Krankheiten und Leidenszuständen, die durch vielfältige Belastungen ausgelöst werden können, gilt es, den Grad der systemischen Störung zu ermitteln und den Störfaktor zu orten. Um dies in einem ökonomischen Rahmen zu bewerkstelligen, müssen regulationsdiagnostische Methoden eingesetzt werden. Die bekannteste Methode ist die Elektroakupunktur nach Voll (EAV). Sie wurde 1953 von Dr. Reinhold Voll konzipiert.
Die EAV misst das elektrische Potential an Akupunkturpunkten. Ebenso können elektrische Reize an Akupunkturpunkten gesetzt werden.
Eine ähnliche, heute sehr verbreitete Methode ist die sogenannte Bioresonanz. Aus der EAV wurde in Deutschland die Bioelektronische Funktionsdiagnostik (BFD) entwickelt.
Sie baut auf ein verbessertes und übersichtlicheres Messprotokoll auf. Diese Art Medizin geht von der Ansicht aus, dass bei chronischen Leidenszuständen und bei Degenerationsleiden, die durch chronische Belastungssyndrome jeder Ursache ausgelöst werden können, der Störfaktor zu orten ist und gezielt therapeutisch angegangen wird.
Es werden dabei sogenannte regulationsdiagnostische Methoden eingesetzt. Als Störfaktoren oder sogenannte Störfelder gelten innerlich:

Kopf- und Körperstörfelder

Infektionsreste

Steinbildung

Narben- und Fremdkörper

Senkniere

Der kranke Darm

Vitamin- und Mineralstoffmangel

Säure-Basenhaushalt

Eiweißmast

Verpilzung

Wurm- und Parasitenbefall

Blockierte Wirbelgelenke usw.

Der Bioelektronischen Funktionsdiagnose kommt in meiner Praxis eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Zum einen lassen sich hiermit die Ergebnisse der Irisdiagnose überprüfen, andererseits können so gezielt Störfelder oder allergische Belastungen gefunden werden und zugleich die Therapie durch Überprüfung der Medikamente verbessert werden.

 

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